Diese Kunden vertrauen Concat
Mehr als 100 Forschungsinstitute und Universitäten vertrauen auf die Kompetenz von Concat.
ISC High Performance
Conference 2022
Besuchen Sie von Montag, 30. Mai bis Mittwoch, 01. Juni unseren Stand auf der ISC High Performance. Sie finden uns am Stand A-101.
Vorteile einer Zusammenarbeit mit Concat bei Datenmanagement Projekten in der Forschung
- Leistung, Effizienz und Support aus einer Hand
In Forschung und Entwicklung müssen enorme Mengen an unstrukturierten Daten in einem Langzeitarchiv aufbewahrt werden und jederzeit verfügbar sein. Unser Team besitzt umfassende Erfahrungen und findet mit Ihnen die passgenaue Lösung.
- Herstellerneutral:
Als herstellerneutrale Berater mit jahrelanger Erfahrung sind wir technisch immer auf dem neuesten Stand. Lernen Sie die Bandbreite kennen. - Exellente Betreuung:
Unser Team hilft bei der Planung und Konfiguration der jeweiligen Lösung schon vor dem Beschaffungsprozess. Wir betreuen Sie von Anfang bis Ende. - Eigene Logistik:
Durch unsere eigene Logistik bestimmen Sie den Zeitpunkt der Lieferung!
- Zählen Sie auf unsere Erfahrung:
Unsere Profis sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungsdatenmanagement geht. Über 100 zufriedene Kunden verlassen sich auf unsere Lösungen. Einen erheblichen Anteil der Installationen in Lehre in Forschung in Deutschland haben wir umgesetzt.
Individuelle Lösungen
für Ihr Forschungsdatenmanagement
“Die Zusammenarbeit mit Concat ist sehr angenehm. Michael Gosch und sein Team sind immer sehr zuverlässig, flexibel und standen uns hilfreich zur Seite, als es darum ging, uns zu beraten und schnell Angebote zu erstellen. Auch bei etwaigen anderen Problemen sind sie immer zur Stelle und gehen sehr gut auf unsere Bedürfnisse ein.”
Etablierte Partner-Lösungen für
individuelles Forschungsdatenmanagement
Milliarden von Daten effizient und leistungsstark speichern, verwalten und sichern
Kennen Sie Professor Datenwahnsinn? Mit Sicherheit! In fast jedem Forschungsinstitut gibt es mindestens einen davon. Der Professor arbeitet mit Mikroskopen, Teleskopen, Genomsequenzierern, Sensoren, Wetter- und Klimadaten, Vogelstimmen oder Videoaufnahmen. Er forscht in Medizin, Chemie, Kunstgeschichte oder Archäologie, versucht den Straßenverkehr von morgen zu simulieren oder arbeitet an sauberer Energie durch Kernfusion.
In der IT-Administration seiner Forschungseinrichtung macht sich dies natürlich bemerkbar: in Form von Datenwahnsinn! In kürzester Zeit entstehen z.B. tausende Bilder in enormer Größe und addieren sich ruckzuck zu hunderten TB oder vielen Millionen Sensordaten. Beides stellt eine exorbitante Herausforderung dar. Entweder kollabieren die Speichersysteme unter der Last oder ihre Leistungsfähigkeit geht völlig in die Knie.
Wie Datenwahnsinn und Datenverwaltung eine Erfolgsgeschichte schreiben
Wie kann man diesen Datenwahnsinn in den Griff bekommen? Mit mehr Ressourcen, mehr Zeit, mehr Budget. Klingt logisch, ist aber oft nicht umsetzbar. Die Concat AG und ihre Partner bieten hier smarte Lösungen: Unsere Technologien zum Forschungsdatenmanagement machen die langfristige und sichere Aufbewahrung wissenschaftlicher Daten kinderleicht. Unterschiedliche Speicherebenen bzw. Architekturen und die Einbindung von Public- oder Private-Cloud-Lösungen stellen ebenfalls kein Problem dar – genauso wie der Anschluss verschiedener Standorte.
Mit intelligenter Zusammenarbeit die besten Ergebnisse erreichen
Vertrauen Sie auf unsere neutrale und umfassende Beratung als unabhängiger Dienstleister. Gemeinsam definieren wir Ihre Anforderungen und finden eine passgenaue Lösung.
Hauptsächlich arbeiten wir mit den folgenden Herstellern zusammen:
- Marktführer bei unstrukturierten Daten und Objektspeicher
- Mehr als 150 Installationen in Lehre & Forschung in Deutschland
- Hardware für Forschungsdatenmanagement aus einer Hand
- Innovative eigenentwickelte CEPH-Appliances mit ARM-Prozessoren
- Bis zu 75% Energieeinsparung gegenüber INTEL-Prozessoren
- Open Source und Senkung der Energiekosten in einem
- Extrem leistungsfähiger Block-Speicher in All-Flash-Technologie
- Stromsparende und innovative Lösungen
- Neue Ansätze für leistungsfähigen Objektspeicher
- Stornext Filesystem und Active Archive Objektspeicher
- Kombination von Disk, Tape und Cloud unter einem System
- Enterprise-Library-Technologie für Langzeitaufbewahrung
- Hochleistungs-Filesystem für High Performance Computing
- Innovative „Tiering to Object“ Technologie
- Herstellerunabhängiges Software-Defined-Storage
- Herstellerunabhängiges Hierarchisches Speichermanagement
- Verschieben, Kopieren, Sichern von Daten über alle Systeme
- Einfache Datenmigrationslösung
Wie funktioniert gutes Datenmanagement?
Wir machen die langfristige Aufbewahrung von wissenschaftlichen Daten kinderleicht. Unterschiedliche Storage-Ebenen, die Einbindung von Public- oder Private-Cloud-Lösungen, sowie verschiedene Standorte oder Tape-Architekturen stellen hierbei ebenfalls kein Problem dar. In unseren Videos erklären wir anschaulich wie gutes Datenmanagement funktioniert.
Big Data? Scale out! Forschungsdatenmanagement einfach erklärt durch Professor Datenwahnsinn und Admin Walter.
Isilon Scale Out NAS – Die perfekte Plattform, um unstrukturierte Daten zu sichern und teure Speicher-Silos zu beseitigen.
Superna Eyeglass Ransomware Defender – Das perfekte Zusammenspiel von Dell EMC Technology und Superna bietet besten Schutz für Ihre Daten.
Werfen Sie einen Blick in unseren Standort Hamburg und sehen Sie unserem fleißigen Team bei der Arbeit zu.
Was unser Team ausmacht: Skills, Erfahrung und Drive
Unsere Welt ist der Datenwahnsinn. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Forschungsdatenmanagement. Seit über 30 Jahren realisieren wir komplexe, vernetzte Projekte als Basis für Ihre Geschäftsanwendungen. Gleichzeitig sind wir flexibel genug, um auf die individuellen Anforderungen jedes einzelnen Kunden einzugehen. Als Dienstleister mit einem klaren Fokus auf Forschungsdatenmanagement vereinen wir unsere langjährige Erfahrung und die Expertise von mehr als 300 Mitarbeiter*innen zu einem umfassenden und kompetenten Service.
Unser Team besteht aus technik-affinen Köpfen. Gemeinsam ziehen wir an einem Strang. Lernen Sie unser Team von IT-Nerds kennen – die Menschen hinter den Lösungen.
Fragen zum Datenmanagement? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Forschungsdatenmanagement
Welche Herausforderungen entstehen bei der Organisation von Forschungsdaten?
Zu den besonderen Herausforderungen im Forschungsdatenmanagement gehört der rechtliche Rahmen, welcher sich primär aus dem Urheber- und dem Datenschutzrecht zusammensetzt. Schwierigkeiten stellen sich hier bereits bei der rechtlichen Zuordnung der Forschungsdaten ein. Dies ist sowohl für die Nachnutzung von fremden Daten als auch für die im eigenen Projekt erhobenen Daten relevant.
Auch Rechtsfragen der Lizenzierung sind damit eng verknüpft. Sollte die Forschung grenzüberschreitend praktiziert werden, steigt damit auch die Komplexität der Rechtsfragen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass urheberrechtliche Regeln in anderen Ländern divergieren. Allerdings unterliegen ausschließlich Daten, die personenbezogene Informationen beinhalten, dem Datenschutzrecht. Diese Daten dürfen nur dann verarbeitet werden, wenn die Betroffenen eingewilligt haben oder eine gesetzliche Erlaubnis erteilt wurde. Viele Konstellationen lassen sich modifizieren, indem die Daten anonymisiert werden. Allerdings kann die Aussagekraft der Daten darunter leiden. Forscher gehen Haftungsrisiken ein, wenn ein Verstoß gegen das Urheber- oder Datenschutzrecht vorliegt. Deshalb sollte schon zu Beginn der Forschung darauf geachtet werden, dass rechtliche Implikationen berücksichtigt werden.
Warum ist die Organisation des Forschungsdatenmanagements so wichtig?
Im Hinblick auf den zusätzlichen Aufwand, welchen die Organisation der Forschungsdaten zunächst mit sich bringt, ist diese Frage berechtigt. Was sich am Anfang als mehr Arbeit erweist, bedeutet im Verlauf der Forschung deutliche Einsparungen in Bezug auf Zeit und Mühe. Dies setzt allerdings voraus, dass die Daten gleich zu Beginn des Projektes strukturiert und gesichert werden.
Ein sogenanntes Data-Curation-Profile kann eingesetzt werden, um die Organisation der Daten zu gewährleisten. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation der Geschichte, welche die Daten erzählen. Diese entsteht während ihrer Verarbeitung. Das erleichtert die Zusammenarbeit deutlich, wenn mehrere Forschende parallel agieren. Für die kollaborative Arbeit bieten sich außerdem bestimmte Tools an, welche zahlreich zur Verfügung stehen. Damit die Daten leichter verständlich sind, werden diese zusätzlich visualisiert. Im Zuge dieser Veranschaulichung entstand eine Reihe an Open-Source-Programmen, welche ihren Anwendern vielseitige Möglichkeiten bieten.
Welche Methoden zur Optimierung des Forschungsdatenmanagements gibt es?
Es gibt viele verschiedene Methoden zur Optimierung der Verwaltung von Forschungsdaten. Diese variieren je nach spezifischen Bedürfnissen des Forschers und der Art der zu verwaltenden Daten. Einige gängige Methoden sind:
- Speicherung der Daten in einem zentralen Repository: Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Daten ordnungsgemäß gesichert und organisiert sind, so dass sie bei Bedarf leichter gefunden und verwendet werden können.
- Verwendung von Datenverwaltungssoftware: Diese kann dazu beitragen, viele der mit der Datenverwaltung verbundenen Aufgaben zu automatisieren, z. B. Archivierung, Backups und Erstellung von Metadaten.
- Erstellung einer detaillierten Dokumentation: Dies kann dazu beitragen, dass die Daten richtig verstanden werden und von anderen Forschern korrekt verwendet werden können.
Welche Probleme können durch ein passgenaues IT Forschungsdatenmanagement gelöst werden?
Ein maßgeschneidertes IT-Forschungsdatenmanagement kann eine Reihe von Problemen lösen, darunter
- Sicherstellen, dass die Forschungsdaten richtig organisiert und zugänglich sind
- Sicherstellen, dass die Forschungsdaten ordnungsgemäß gesichert und geschützt sind
- Bereitstellung von Werkzeugen und Prozessen für die gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeit
- Unterstützung von Forschern bei der Einhaltung der Anforderungen von Förderorganisationen- Verbesserung der Effizienz und Produktivität von Forschungsteams
- Unterstützung neuer Forschungsmethoden, die datenintensiv sind oder kollaborative Arbeitsabläufe erfordern.