
Bensheim, 29. April 2020 – Corona erwischte die Nationale Agentur JUGEND für Europa in Bonn eiskalt – wie viele andere Unternehmen auch. Die Regeln der Bundesregierung zur Eindämmung der Pandemie zwang die Organisation zum Handeln. Mithilfe der Concat AG identifizierte das IT-Team schnell eine virtuelle Desktop-Infrastruktur als sichere und einfach zu benutzende Lösung. So gelang es, binnen drei Tagen die Hälfte der Belegschaft ins Homeoffice zu senden und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
Die zentrale Frage hieß: „Wie können wir sehr schnell für unsere Mitarbeiter eine einfach nutzbare Plattform für die Arbeit aus dem Homeoffice zur Verfügung stellen?“ Ein Remote-Brainstorming brachte rasch die optimale Lösung: eine VDI-Plattform, mit der sich die vorhandenen IT-Systeme bis hin zur Firewall direkt nutzen lassen. Die Installation und Konfiguration führten die Techniker komplett aus der Ferne durch – unterstützt durch das Administratoren-Team vor Ort.
Nach diversen Telefonaten, Remote-Sitzungen, spontan bestellten Sicherheitszertifikaten und nicht ganz trivialen Firewall-Konfigurationen war die Plattform fertig und die ersten Nutzer gingen online. Die Mitarbeiter haben im Homeoffice das gleiche Desktop-Erlebnis wie im Büro, mit dem Unterschied, dass sie zu Hause nur eine URL in einem Browser öffnen. Sämtliche Daten und Anwendungen befinden sich physisch im Rechenzentrum von JUGEND für Europa in Bonn und sind jederzeit vor Verlust geschützt.
„Die Mitarbeiter sind froh, dass wir ihnen so schnell diese Technik bereitgestellt haben. Die VDI-Plattform funktioniert sehr gut und bietet Kapazitäten für weitere Anschlüsse“, erklärt Esra Styn, Administrator bei JUGEND für Europa. „Concat hat dieses Projekt meisterhaft umgesetzt.“
Bildunterschrift:
„Wir sind sehr froh, dass wir so schnell 40 Mitarbeiter ins Homeoffice senden konnten und der Geschäftsbetrieb weiterläuft“, freut sich Esra Styn, Administrator bei JUGEND für Europa. (Bild: Foto Carstensen)