Datacenter Service
Herstellerübersicht
Grundsätzlich gibt es auf dem Markt keine Lösung, die alle Anforderungen gleich gut abbilden kann. Meist ist es erforderlich zu definieren, was von höchster Relevanz ist, um dann weniger wichtige Anforderungen unterzuordnen. Für einen passgenauen Datacenter Service, arbeiten wir seit vielen Jahren mit den folgenden Herstellern zusammen:
Unsere Lösungsübersicht
Server & Storage – flexibel, innovativ, zukunftsorientiert
Co-Location Services – stets verfügbar
Cloud – wir empfehlen, Sie entscheiden
Virtualisierung – Kapazitäten richtig nutzen
Backup & Restore – Daten stets verfügbar
Archiv – GoBD-konforme Lösungen
Immer auf dem neuesten Stand
Endpunktsicherheit aus der Cloud
IT-Sicherheit ist eine der größten Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Der Defender hilft Ihnen, sich effizient vor Cybersecurity-Bedrohungen wie Malware und Ransomware auf Geräten mit Windows, MacOS, iOS und Android zu schützen.
Kritische Lücke in Log4j – Bibliothek für Java-Anwendungen
Warnstufe Rot wegen Log4Shell: Eine kritische Lücke in der Java-Bibliothek Log4j bedroht aktuell viele Systeme in Unternehmen weltweit. Unser Experte hat recherchiert, welche Schutzmaßnahmen Sie so rasch wie möglich treffen sollten, damit Ihre Systeme gut geschützt sind.
Neuigkeiten aus dem Microsoft-Universum
Die Microsoft Ignite 2021 bot eine Fülle an Neuerungen für Microsoft 365, Teams und Azure. Erfahren Sie mehr über einige der Highlights aus den mehr als 90 Services bzw. Aktualisierungen.
VMware und Ransomware
Cyberangriffe verursachten der deutschen Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahren Schäden in Höhe von 223 Milliarden Euro, meldete der Bitkom im Sommer 2021 – doppelt so viel wie im vergleichbaren Zeitraum davor. Haupttreiber: Erpressung. Aktuell im Visier der Angreifer: VMware ESXi.
Rechenzentrumsautomatisierung leicht gemacht – Teil 4
Auch für die ungeliebte Aufgabe der Dokumentation gibt es ein nützliches Hilfsmittel: Ansible CMDB unterstützt diverse Ausgabetypen (html, csv, sql etc.) und erweitert die von Ansible gesammelten Informationen um benutzerdefinierte Daten.
Rechenzentrumsautomatisierung leicht gemacht – Teil 3
Bevor das Betriebsteam ein Ansible-Playbook ausführt, muss es erst Fakten sammeln zu den Systemen, die zu konfigurieren sind. Doch was tun, wenn diese Informationen nicht reichen?
Rechenzentrumsautomatisierung leicht gemacht – Teil 2
Die Pflege eines Inventars im Kontext der Rechenzentrumsautomatisierung ist nicht trivial, schon gar nicht, wenn es dynamisch sein soll. Das Python-Tool motherstarter beschleunigt die Einführung der Netzwerkautomatisierung.
Die nächste Pandemie wird digital
Noch nie hat ein Supply-Chain-Angriff so viele IT-Systeme gleichzeitig weltweit lahmgelegt wie der durch die Ransomware-Gruppe REvil. In Schweden blieben 500 Märkte der Supermarktkette Coop geschlossen. Was lernen wir daraus? Das Mindset muss sich ändern. Wir brauchen einen intelligenten Mix aus on und off Premises.
Hybride Anwendungsbereitstellung – Teil 2
Experten haben für die hybride Anwendungsbereitstellung sechs Must-haves identifiziert: Sie reichen von der 360-Grad-Netzwerksichtbarkeit über Echtzeitanalysen und Skalierung on Demand bis zum flexiblen Lizenzmanagement.
Pragmatismus versus Strategie
Mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind heute Probleme lösbar, für die es früher eines Heers an Mathematikern und Informatikern bedurft hätte. Erfahren Sie, wie KI-Anwendungen Menschen von langweiligen Aufgaben befreien und Unternehmen helfen können, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Rechenzentrumsautomatisierung leicht gemacht
Das weltweit meistgenutzte Tool für die Automatisierung von IT-Infrastrukturen ist Ansible. 2012 als Open-Source-Tool erschienen, avancierte es rasch zum Lieblingswerkzeug der Administration. Das Erfolgsgeheimnis: Es kommt ohne Agenten aus und macht den IT-Betrieb konsistenter und produktiver. 2015 übernahm Red Hat Ansible und entwickelt es seither weiter.
Veeam + HPE + Concat: make your Backup “apolutable”!
Sie möchten, dass ein Cyberangreifer Ihre Backup-Daten weder verändern noch löschen kann? Dann empfehlen wir Ihnen: Make your Backup apolutable. Was sich hinter der Formel Apollo + immutable = apolutable verbirgt, verrät Ihnen unser Solution Consultant.
75 Prozent weniger Energiekosten durch revolutionäres Design
Die Open-Source-Software Ceph in Kombination mit der SoftIron-Appliance senkt Energiekosten für Speicher um bis zu 75 Prozent – bei hervorragender Performance. Gerade für Universitäten und Forschungseinrichtungen ist dies ein unschlagbarer Vorteil.
Bereit für die Hybrid Cloud?
Wenn Sie diverse lokale, virtuelle, zentrale und dezentrale IT-Plattformen clever kombinieren möchten, sind Sie mit einer Hybrid Cloud gut beraten. Dieses Konstrukt ermöglicht es, schnell auf wechselnde Anforderungen zu reagieren. Wie deren Implementierung ohne Holpern und Rückschläge gelingt, zeigen Erfahrungen aus IT-Assessments.
Abschied von der Architektur des letzten Jahrhunderts
Wer bei der Digitalisierung die vorhandene Infrastruktur nicht kritisch hinterfrägt, begeht einen Fehler. Veraltete Weitverkehrsnetze passen nicht zu aktuellen und künftigen Anforderungen an Leistung, Bandbreite, Verfügbarkeit und Sicherheit. Eine gute Alternative sind softwarebasierte Netze, sprich SD-WAN.
Hybride Bereitstellung – Fluch oder Segen?
Wer für seine User Applikationen aus der Cloud und dem Rechenzentrum geschwind, sicher und flexibel bereitstellen möchte, benötigt einen klaren Überblick und Kontrollmechanismen. Application Delivery Controller bieten eine Plattform, um physische, virtuelle, containerbasierte und Bare-Metal-Ressourcen intelligent zu managen.
Entwickelt für VMware: Dell EMC PowerStore Speicher-Appliance
Innovative Storage-Hardware vereint mit der Flexibilität und Einfacheit eines modernen Softwaredesigns plus tiefer Integration in VMware: Das bietet die PowerStore-Appliance von Dell Technologies. Administratoren haben die Wahl: Workloads stehen auf externen Servern zur Verfügung oder mit AppsOn direkt in PowerStore. Je nach Anforderung.
dsmISI für Veeam beschleunigt Backup-Zeiten erheblich
Der Anteil virtueller Server im Datacenter wächst rasant. Gerade in komplexen Speicherumgebungen stoßen Systeme an Leistungs- und Wachstumsgrenzen. Das Ergebnis: nächtliche Backup-Fenster reichen nicht mehr aus, Speicherjobs brechen ab, Repositories sind randvoll. Für Abhilfe sorgen Technologien, die horizontale und vertikale Skalierbarkeit ermöglichen – und bezahlbar sind.