IDC erwartet, dass 60 Prozent der Unternehmen bis zum Jahr 2023 in ihren Rechenzentren auf verbrauchsorientierte IT-Angebote umschwenken. Denn: Betrieb, Wartung und Verwaltung einer lokalen Speicherinfrastruktur sind zeitintensiv, kostenaufwendig und erfordern spezialisiertes Know-how. Fehlt es an Personal und Budget ist der Bezug von Speicherressourcen aus dem hauseigenen Rechenzentrum eine attraktive Alternative.
SAN, NAS, FC, iSCSI, NFS, SMB, NVMe, RAID: Die Speicherwelt ist reich an Akronymen, die Palette an Technologien, Standards, Produkten und Lösungen breit. STaaS ist ein weiteres Kürzel und steht für Storage-as-a-Service: die Bereitstellung von Speicherressourcen als Dienstleistung – wie es auch bei HPE GreenLake der Fall ist. Unternehmen buchen eine auf ihren Bedarf abgestimmte Speicherkapazität mit einem definierten Puffer nach oben. Wie bei Strom, Heizung oder Telefon zahlen sie dafür einen monatlichen Grundpreis. Darüber hinausgehende Kapazität rechnet der Anbieter zusätzlich nutzungsabhängig ab.
Die technologischen Unterschiede machen HPE Alletra Storage MP zu einer flexiblen Storage-Lösung, die mittelständischen Unternehmen nun eine zukunftsorientierte und wirtschaftliche Option bietet. HPE vereint im Alletra Storage MP die Verfügbarkeit und Stabilität sowie die synchrone Datenspiegelung mit automatischem, transparentem Failover der 3PAR- bzw. Primera-Architektur. Auch die Vorzüge der HPE Nimble-Architektur wurden in HPE Alletra MP eingebracht. So haben die Effizienzalgorithmen und die bekannte Einfachheit der HPE Nimble-Architektur ihren Weg in die HPE Alletra MP gefunden.
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Ursprünglich von Public-Cloud- und Service-Providern angeboten, finden immer mehr Unternehmen Gefallen an HPE GreenLake – Speicher als Service aus der hauseigenen Private Cloud. Denn die On-Premises-Variante kombiniert die technischen und finanziellen Qualitäten von Cloud-Diensten – direkt verfügbaren Speicher, skalierbare Kapazität, Pay-per-Use-Abrechnung – elegant mit den Geschwindigkeits- und Kontrollvorteilen sowie der datenschutzrechtlichen Sicherheit lokaler Speicherumgebungen.
HPE setzt bei seinen GreenLake-Storage-Services auf Partner, deren Dienstleistungen und Know-how das eigene Pointnext-Angebot optimal ergänzen. Entscheiden sich Unternehmen für Concat als On-Premises-Partner, können sie ein weites Spektrum an Aufgaben auslagern. Hierzu gehören zahlreiche mit der Implementierung, dem Betrieb, dem Speichermanagement sowie der Überwachung und dem Support verbundene Aufgaben. Service Level Agreements garantieren für die Aktualität und Verfügbarkeit der Systeme.
Dass die Vor-Ort-Bereitstellung von Storage-as-a-Service-Lösungen an Fahrt gewinnt, belegen aktuelle Zahlen des Analystenhauses DCIG. Der Anteil der lokal für STaaS eingesetzten Arrays stieg von 24 Prozent im November 2019 auf 46 Prozent im Juli 2020 an. Für STaaS als On-Premises-Dienst sprechen laut einer Befragung der Evaluator Group unter IT-Entscheidern, dass sie:
HPE GreenLake ist verfügbar für – Server, Storage, Netzwerk – Software, Services, Synergy – 3rd Party Produkte – Software Defined Storage / Hyperconverged – Virtuelle Maschinen, Container – Microsoft Azure (Stack) – Big Data (Hadoop) | Variable Nutzung = Variable Bezahlung Server Pro Server, virtuelle Maschine (Compute Unit), GB RAM oder physikalischem Kern Storage Pro GiB Netzwerk Pro Port, pro Switch |
Bei HPE GreenLake führen Unternehmen Storage-as-a-Service im eigenen Rechenzentrum ein und steigen von einem investitions- auf ein betriebskostenorientiertes Bezugsmodell um. Anstatt eine Storage-Infrastruktur kaufen zu müssen, zahlen sie nur noch eine monatliche Nutzungsgebühr. Diese setzt sich aus einem Fixpreis und variablen Kosten zusammen. Der Pauschalbetrag deckt die Basiskapazität von 60 oder 80 Prozent ab. Die verbleibende Reserve von 40 beziehungsweise 20 Prozent steht für Auslastungs- oder Wachstumsspitzen bereit. Benötigt der Kunde mehr als die 60 oder 80 Prozent, bezahlt er im nächsten Monat nur das, was er zusätzlich verbraucht hat.
Ein weiterer Pluspunkt des STaaS-Konzepts ist, dass Echtzeitanforderungen die Kapazitätsplanung bestimmen. Bei der traditionellen Beschaffung beruht diese hingegen auf Prognosen. Das kann dazu führen, dass ein Großteil des Speicherplatzes brachliegt oder aufgrund eines unerwartet hohen Anstiegs an Speicherdaten nicht ausreicht. Während ein Zuviel an Storage teuer ist, kann eine Knappheit die Anwendungsleistung beeinträchtigen.
Erschwerend kommt hinzu, dass IT-Verantwortliche häufig drei Monate oder länger auf Kapazitätserweiterungen warten müssen. Um zu vermeiden, dass langwierige Einkaufszyklen die Umsetzung von Projekten oder strategischen Initiativen ausbremsen, kaufen 67 Prozent der Firmen mehr Speicher, als sie benötigen. Das muss nicht sein – mit HPE GreenLake erhalten Sie mehr Planungssicherheit.
Der Wechsel auf das Storage-as-a-Service-Modell bringt Ihrem Unternehmen Finanz- und Planungssicherheit. Mit HPE GreenLake ist Ihr Unternehmen in puncto Kapazität sowie Kosten stets auf der sicheren Seite und Sie können flexibel auf neue geschäftliche Anforderungen reagieren.
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Die von Unternehmen erzielten Ergebnisse sprechen für sich:
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HPE GreenLake ermöglicht Unternehmen in kürzester Zeit eine sichere und kontrollierbare STaaS-Infrastruktur vor Ort zu realisieren, die sich vom „Look-and-Feel“ mit Cloud-Umgebungen messen kann. Zur Auswahl stehen verschiedene vorintegrierte oder modulare Lösungen, die unterschiedliche Leistungs-, Verfügbarkeits- und Datenschutzanforderungen erfüllen.
Als erstes Systemhaus weltweit haben wir ein HPE-GreenLake-Kundenprojekt umgesetzt
Die Aussicht, mehr Flexibilität in Sachen Rechenleistung und Speicherkapazität zu erzielen, veranlasste auch einen international aufgestellten Halbleiterbauelemente-Hersteller auf das As-a-Service-Modell zu setzen. Bei dem weltweit über 11.000 Mitarbeiter starken Unternehmen stand ein Refresh der Server- und Speicherinfrastruktur an. Ein Hauptaugenmerk lag darauf, die in den Rechenzentren und Produktionsstätten vorhandene IT radikal zu vereinfachen. Zeitgleich sollte auf ein verbrauchsorientiertes Modell umgestellt werden. Vor diesem Hintergrund erwies sich die auf fünf Jahre angelegte HPE GreenLake-Lösung als erste Wahl.
Derzeit werden die von dem Unternehmen an sieben Standorten in Europa und Asien betriebenen Rechenzentren mit Synergy- und 3PAR- oder Primera-Komponenten ausgestattet. Federführend bei der Umsetzung des weltweiten Projekts ist Concat und damit erstmals ein Systemhaus. Die Implementierung der Produkte in den insgesamt 14 gespiegelten Einrichtungen in Europa und Asien nehmen Concat-Techniker vor. Zwei Schwestergesellschaften der Concat aus der Meridian-Gruppe unterstützen vor Ort. Sobald abgeschlossen, übernimmt das deutsche Service- und Support-Team den 1st-Level-Support für alle Standorte.
Dass sich Storage-as-a-Service mittels HPE GreenLake auszahlt, macht eine mittelgroße Stadtverwaltung in Deutschland vor. Viele der über 500 verschiedenartigen Anwendungen, darunter das Geo-Informationssystem oder die Finanzplanungssoftware, sind äußerst speicherintensiv. Die vorhandene Speicherinfrastruktur war technisch veraltet, die Ausbaukapazität erschöpft.
Um Storage-Kapazität flexibler und kosteneffizienter bereitzustellen, entschieden sich die IT-Verantwortlichen für das Bezugsmodell STaaS. Basis stellen 3PAR-Speicher von HPE, die so konfiguriert sind, dass 80 Prozent des Speicherplatzes durchgängig und 20 Prozent als Reserve bereitstehen. Anfragen nach mehr Ressourcen lassen sich nun kurzfristig bedienen. Die Modernisierung wirkte sich positiv auf die Performance aus: Daten werden doppelt oder dreifach so schnell gespeichert wie zuvor. Der Geschwindigkeitsschub kommt vor allem Nutzern zugute, die mit rechenintensiven Anwendungen arbeiten.
Für die Bereitstellung und den operativen Betrieb der Lösungen ist HPE im Zusammenspiel mit Concat verantwortlich. Ein Servicevertrag regelt die Rund-um-Überwachung der Infrastruktur inklusive der proaktiven Behebung technischer Störungen, bevor sie Engpässe oder Hardwareausfälle verursachen. Infolgedessen ist der Speicher selbst nachts und am Wochenende hochverfügbar.
Heute profitiert die Stadt von einer Lösung, bei der sie nur für das tatsächlich verbrauchte Speichervolumen zahlt und Überkapazitäten vermeidet. Dank einer genauen Übersicht der Leistungen über die Nutzung, lassen sich die Kosten zudem intern auf Bereiche oder Abteilungen umlegen.
Im Wettbewerb behält derjenige die Nase vorne, der sich schnell auf veränderte Marktbedingungen einstellen kann. Das Rückgrat hierfür ist die IT. Doch das hausinterne Rechenzentrum fortwährend auf dem technisch neuesten Stand zu halten bindet Kapital und Zeit. Den künftigen Ressourcenbedarf genau einzuschätzen kommt dem Blick in die Glaskugel gleich. „Lieber zu viel als zu wenig“ lautet oft die Strategie.
Flexibilität mit Überkapazitäten zu erkaufen hat ihren Preis. Anschaffung, Wartung und Support – das alles schlägt zu Buche. Ganz zu schweigen von zeitintensiven Routinearbeiten beim Betrieb der Infrastruktur. Zeit, die dem IT-Team fehlt für Projekte mit höherer Wertschöpfung. So verwundert es kaum, dass Unternehmen verstärkt auf die Cloud setzen. Diese punktet mit bedarfsgerecht buchbaren Ressourcen und Pay-per-use.
Viele Unternehmen scheuen sich, ihre IT komplett in Public Clouds zu verlagern – dennoch würden sie gerne deren Vorteile nutzen. Daher suchen sie nach Wegen, um eigene Rechenzentrumsressourcen genauso einfach zu skalieren und zu verwalten sowie verbrauchsorientiert zu berechnen. Erreichen lässt sich dies durch den Aufbau einer hybriden Infrastruktur, in der alles vollständig als Service zur Verfügung steht.
Die hierfür notwendigen Bausteine liefert HPE GreenLake. Das Everything-as-a-Service-Angebot umfasst neben den Klassikern Rechenleistung, Speicher, Netzwerk und Backup viele weitere Dienste, um Workloads bereitzustellen – angefangen vom eigenen Rechenzentrum bis hin zum Netzwerkrand und in Public Clouds.
Mit dem Wechsel auf das HPE GreenLake-Modell sind Ressourcen jederzeit abrufbar. Skalierbarkeit wird groß geschrieben: Braucht es mehr, gibt es mehr. Der Kunde zahlt eine fest vereinbarte Pauschale für die vertraglich definierte Kapazität. Was darüber hinaus geht, wird nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet (beispielsweise 80/20- oder 60/40-Modell). Dies schont das Budget und ermöglicht es, Kosten im Auge sowie die volle Kontrolle über Infrastruktur, Anwendungen und Daten zu behalten. Geschäftskritische Lösungen inklusive sensibler Informationen bleiben im Haus, Sicherheits- und Compliance-Vorgaben lassen sich besser einhalten.
HPE Greenlake ist eine Cloud-basierte Plattform, die Unternehmen jeder Größe Zugang zu Cloud-Infrastruktur-Services bietet. Dieser innovative Cloud-Service ist hochgradig skalierbar, intuitiv und benutzerfreundlich. Das Konzept beruht auf einer verbrauchsbasierten IT, welche sich im Rechenzentrum des jeweiligen Unternehmens befindet. Somit liegt die Hoheit und damit die vollständige Kontrolle beim Anwender. Die Einführung von transformativer Technologie kann schneller eingeführt werden und Abläufe vereinfachen sich. Zudem vereinfacht es die Verwaltung der hybriden Umgebung.
Es stellt Infrastrucure-as-a-Service Lösung für Workloads zur Verfügung. Bei Concat stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen: Von der Nutzung performanter Storage-Systeme bis hin zur Vollentlastung mit IT-as-a-Service.
Eine Cloud-basierte Plattform, die Unternehmen dabei hilft, die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen zu beschleunigen. Außerdem bietet sie ein Self-Service-Portal für Endbenutzer und Entwickler. Die wichtigsten Vorteile sind:
– Erhöhte Agilität und schnellere Markteinführung: Mit HPE Greenlake können Unternehmen Anwendungen schnell und ohne Vorabinvestitionen in der Cloud bereitstellen und einsetzen.
– Verbesserte Effizienz und Kostentransparenz: es hilft Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und Betriebskosten im Blick zu haben bzw. zu senken.
– Verbesserte Sicherheit und Compliance: Die Plattform bietet eine sichere, konforme und skalierbare Umgebung für die Ausführung von Anwendungen.
– Erhöhte Flexibilität und Skalierbarkeit: Mit HPE Greenlake können Unternehmen ihre IT-Ressourcen je nach Bedarf nach oben oder unten skalieren, um veränderten Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
Ja ist es. Das Greenlanke pay-per-Use-Preismodell ermöglicht es Unternehmen, nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen zu zahlen. Besonders attraktiv ist das Modell für Kunden, die eine flexible und kosteneffektive IT-Lösung suchen. Denn die Kosten berechnen sich nach dem tatsächlichen Verbrauch. – Sprich, wenn Ihr Bedarf wächst, wächst auch Ihre IT. Sie nutzen beispielsweise ein Storage-Volumen mit 80 TB und ein plötzlicher Mehrbedarf tritt ein. In diesem Fall können Sie auf einen Puffer von 20 TB zugreifen.
HPE Greenlake ist besonders relevant für Unternehmen, die ihre Rechenzentrumskosten senken und Datenverwaltungsprozesse verbessern wollen. Darüber hinaus kann HPE Greenlake Unternehmen helfen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ihr Sicherheitsniveau zu erhöhen. Die Plattform ist relevant für Unternehmen, für die Daten das wichtigste Kapital darstellen. Beispielsweise im Healthcare- und Millitärsektor bietet HPE Greenlake aufgrund der hohen Datensicherheit ideale Voraussetzungen.
Ebenfalls können Unternehmen von der Plattform profitieren, die ein gewissen Wachstum vorweisen. Denn HPE Greenlake bietet die Flexibilität, IT-Ressourcen nach Bedarf zu skalieren, um auf sich ändernde Geschäftsanforderungen zu reagieren. Sie ist dadurch eine ideale Lösung für Firmen, die ihre Agilität und Reaktionsfähigkeit erhöhen und gleichzeitig die IT-Gesamtkosten senken möchten.
HPE Greenlake bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Public Cloud Lösungen. Besonders für Unternehmen die Cloud Vorteile nutzen wollen, aber Bedenken bei der Verlagerung wichtiger Applikationen haben, ist HPE Greenlake eine Option.
– Private Cloud-Lösung: Die mehr Kontrolle, Sicherheit und Datenschutz bieten als öffentliche Cloud-Lösungen. Gerade für Branchen, welche spezielle Security Aspekte erfüllen müssen.
– Pay-per-Use-Modell: Im Vergleich zu öffentlichen Cloud-Lösungen, die ein Abonnement oder eine Vorauszahlung erfordern, können Unternehmen Geld sparen.
– Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, die bei Public-Cloud-Lösungen nicht möglich sind.
– Eine hohe Leistung und Skalierbarkeit: Ideal für anspruchsvolle Workloads wie Big Data und künstliche Intelligenz.
– Lässt sich nahtlos in die lokale Infrastruktur integrieren, was die Bereitstellung und Verwaltung von Hybrid-Clouds erleichtert.
HPE Greenlake ist eine umfassende IT-Lösung, die Unternehmen bei der Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen helfen kann. Beispielsweise für Unternehmen, die ein schnelles Wachstum verzeichnen und solchen, denen eine Integration und/oder Übernahmen bevorsteht. Geeignet ist die Plattform auch für Unternehmen die Angst vor Cyberangriffen haben.
Durch die Bereitstellung von Echtzeiteinblicken und Datenanalysefunktionen wird Unternehmen geholfen, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Das Pay-per-use-Modell ermöglicht es Firmen nur für die genutzten Ressourcen zu zahlen. Dies macht es zu einer flexiblen und kostengünstigen Lösung für jede Unternehmensgröße. Dank des Puffers können auch kleine, kurzfristige Projekte umgesetzt werden. Sobald die Auslastung erschöpft ist, geht Concat direkt auf den Kunden zu und bespricht eine mögliche Erweiterung.
Ja, es kann in einer bestehende Hybrid Cloud Lösung eingesetzt werden. Grundsätzlich ist es komplizierter in ein bestehendes System zu integrieren als eine neue aufzubauen. Einerseits bietet die Nutzung von Greenlake viele Vorteile. Darunter langfristig geringere Kosten, höhere Effizienz und verbesserte Sicherheit. Andererseits kann die Integration dieser Technologie in ein bestehendes System, das nicht speziell dafür entwickelt wurde, einige Herausforderungen mit sich bringen.
Letztendlich hängt die Entscheidung, ob HPE Greenlake in einer hybriden Cloud Umgebung eingesetzt werden soll oder nicht, von einer Reihe von Faktoren ab. Zu berücksichtigen sind beispielsweise die spezifischen Anforderungen und Ziele des Unternehmens sowie die technischen Möglichkeiten und Ressourcen. Wenn Sie HPE Greenlake in Ihre bestehende Hybrid Cloud Lösung einbinden wollen, beraten wir Sie gerne.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten potenzielle HPE Greenlake Projekte zu identifizieren. Eine der effektivsten Strategien besteht in der Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur, sowie die Beurteilung, ob ein Upgrade oder eine Optimierung zur Kostensenkung oder Effizienzsteigerung beitragen könnte. Darüber hinaus sind alle aktuellen technologischen Änderungen zu berücksichtigen, die sich auf die Geschäftsabläufe auswirken könnten, wie z. B. neue Hardware- oder Softwarelösungen.
Relevant ist es außerdem für spezielle Branchen, welche nicht auf die Public Cloud zurückgreifen dürfen oder hohen Datenschutzanforderungen unterliegen. Dies gilt beispielsweise für Unternehmen im Gesundheitswesen, Militärsektor oder in der Finanzdienstleistungsbranche. Grundsätzlich eignet sich die Plattform für Projekte von schnell wachsenden Unternehmen. Da diese von der gesteigerten Effizienz und Agilität profitieren können.